Rheinauenweg

Rheinauenweg

 

Die Wandertage im Einzelnen

4. Tag:

Rheinsheim - Leopoldshafen

__,_ km

Rheinufer (Germersheimer Rheinbrücke/ Abzw. Rheinsheim) / Abzw. HW 48 - 1,1 - Eisenbahnbrücke beim NSG. Brückenkopf - 0,7 - Huttenheimer Bootshaus - 0,9 - Kurfürstenbau / Schrankenweiher - 3,1 - Rußheim, Mittelgrund/ Krzg. HW 48 - 5,2 - Alt Dettenheim - 3,0 - Insel Rott - 4,1 - Leimersheimer Fähre (badisches Ufer)/ Abzw. HW 52 - 2,4 - Leopoldshafen, Vogelpark / Abzw. HW 52

zurück zum vorigen Wandertag.

Die heutige vierte Etappe beginnt ....

Diese Seite ist noch in Arbeit

Die Seite ist noch in Arbeit.

Diese Seite ist noch in Arbeit

... Wir gelangen an die Leimersheimer Rheinfähre. Dort kommt von der pfälzischen Seite das "gelbe Dreieck mit Spitze nach unten" hinzu. Wir wandern einige Meter auf der Straße, doch hinter dem Hochwasserdamm führt bei einem kleinen Häuschen ein geschotterter Weg nach rechts am Damm entlang. Der markierte Wanderweg bleibt immer am Damm, aber als Variante eignet sich auch der Schlagweg, der nach knapp 500 Metern vom Damm abzweigt und parallel zu ihm durch den Wald verläuft. Kurz vor dem Vogelpark führt er zurück zum markierten Dammweg.

Wenn man direkt am Vogelpark Leopoldshafen über den Rheindamm geht (Treppe), so findet man dort einige Schautafeln zur Geschichte und Lebensweise der Menschen in Leopoldshafen, das früher Schröck hieß, auf einem kleinen Wiesengrundstück, das mit seinem Blick auf den Alten Hafen auch zu einer Pause einlädt. Dieser alte Hafen war bis zum Bau des eigenen Rheinhafens um 1900 für die Karlsruher der Anschluss zum Rhein !

Wir aber passieren diesen Vogelpark und kommen an eine Wegspinne. Der Rheinauenweg führt hier nun nach rechts, doch gehört das schon zum nächsten Wandertag.

Wollen wir zur Straßenbahn weiterwandern, dann folgen wir hier linkshaltend der gelben Markierung in den Ort Leopoldshafen und laufen zunächst auf der Hafenstraße, dann nach rechts in die Ratsgasse. Beim Heimatmuseum erreichen wir die Leopoldstraße, gehen aber gleich wieder rechts durch die Blumenstraße hinab ins Tiefgestade. Vorbei an einem Spielplatz und der Feuerwache wandern wir bald nur noch auf einem Fuß- und Radweg unterhalb des Ortes weiter, bis wir später hinauf zur alten B 36 kommen. Wir überqueren sie und gehen auf der anderen Straßenseite 100 Meter nach rechts, dann links oberhalb des Pfinz-Entlastungskanals weiter. Links sehen wir das Einkaufszentrum der Siedlung Viermorgen, dahinter befindet sich hinter dem Park mit dem Weiher die Haltestelle "Viermorgen" der Hardtbahn von Hochstetten nach Karlsruhe, wo wir unsere Wanderung beenden wollen.

nach oben

zum nächsten Wandertag.

Text: © Carsten Wasow 2006


Webmaster:
webmaster@carsten-wasow.de